Tagebuch
Tagebucheintrag<< Zurück zur Monatsauswahl << Zurück zur Tagesauswahl8. April 2005 / New Zealand | Die Fahrt mit dem ewigen Tropfen an der Nase geht weiter. Nicht nur ich habe Mühe, auch der Töff ist schon besser angesprungen. Nach einer guten Stunde bin ich in Manapouri, gelegen am gleichnamigen See. Von hier aus starten die Ausflüge zum Doubtful Sound, doch unter $200 ist nichts zu haben. Das günstigste wäre die Besichtigung des unteriridischen Kraftwerkes. Eigentlich interessant, aber inzwischen scheint die Sonne schon wieder und ich geniesse das überirdische Töff fahren. Nur eine kurze Fahrt ists bis nach Te Anau, und auch dieses Städtchen liegt an einem gleichnamigen See. Nachdem ich wieder Vorräte aufgestockt habe gehts in die 120km lange Sackgasse nach Milford Sound. Inzwischen fühlt sich die Umgebung richtig alpin an. Mit Bergen links und rechts der Strasse gehts lange ein Tal hinauf. Und dank dem Status des Nationalparks hats hier ab und zu 'mal Wald und nicht Wiesen mit Schafen. Richtig grüner Wald, genauer Regenwald sogar. Die Region scheint viel Regen abzubekommen, denn überall hat es Moose, an den Stämmen, am Boden. Sogar auf der viel befahrenen Asphaltstrasse kann man zwischen den Spurrinnen einen grünen Schimmer ausmachen. Doch Milford Sound ist mir gnädig, ich selber kriege nur ein paar Tropfen Regen ab. Der Ort selber ist Ausgangspunkt für die Schifffahrten im Fjord und so gibt es ausser Turisten-Infrastruktur nicht viel anderes. | New Zealand Unterwegs in der Nähe von Lake Manapouri. | New Zealand Am Lake Te Anau. | New Zealand Durch alpine Umgebung gehts auf dem Weg zu Milford Sound. |
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