Als erstes gehe ich zur Motorrad-Garage, die ich vor einer Woche angerufen habe. Und tatsächlich, eines der beiden Ersatzteile ist angekommen. Das andere hatte eine ungültige Teile-Nummer, ist wohl falsch rübergekommen übers Telefon. Nun gut, bis Perth oder so werde ich dann alle Teile zum schrauben beisammen haben. Dann schicke ich dem Schweizer Konsulat etwas Geld für meinen neuen Pass, denn gratis gibts den nicht. Und so geht wieder einmal viel Kohle drauf. Kununurra ist mit 6000 Einwohner noch einmal kleiner als Katherine, aber irgendwie ist das Städtchen unheimlich friedlich. Und tagsüber unheimlich heiss. Bis am Abend erwische ich dann auch Christopher und ich treffe ihn bei seinem Haus ausserhalb Kununurras. |