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4. Oktober 2004 / Australia
Vom Timber Creek Roadhouse gehts weiter Richtung Westen. Je später der Tag, desto abwechslungsreicher die Landschaft. An der Grenze zu Westaustralien muss ich meine letzte Orange beim Quarantäne-Kontrollposten sozusagen zwangsessen. Obst und Gemüse darf keines nach Westaustralien rein. Kurz darauf biege ich zum Agryle-See ab, der grösste Süsswasser-See in Australien, allerdings ein gestauter Fluss. An dessen Ufer gibt es das Gehöft des Duncack-Klans zu sehen. Die guten sind irgendwann im vorletzten Jahrhundert mit 7500 Stück Vieh in Brisbane losgezogen, um dann zweieinhalb Jahre später mit noch 2000 Stück Vieh hier anzukommen und es hier weiden zu lassen. Ja, das ist Geschichte hier in Australien, die Taten der Pioniere. Bis am Abend bin ich in Kununurra, erwische aber Christopher nicht per Telefon und stelle das Zelt eben auf einem Zeltplatz. Ich brauche erst 'mal eine gute Dusche.

Australia

Tankstelle, Zeltplatz und Bar im Nichts: Timber Creek Roadhouse.

Australia

Da hat Animal Peace aber Freude, Pferde als Kriegshelden/-opfer: Nackeroo-Monument.

Australia

Die einzigen hier draussen sind ein paar Rindviecher.

Australia

Der grösste Süsswasser-See in Australien, allerdings hausgemacht: Argyle-See bei Kununurra.

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