Von der kaspischen Küste gehts wieder südlich Richtung Teheran. Die Strasse zurück ist interessanter, aber der Verkehr ist genauso haarsträubend. Kurz nach Mittag komme ich wieder in Teheran an, wo ich mich auf die Suche nach der ehemaligen Residenz der Schahs mache. Die liegt in einem schönen Park und den Palast, den ich gesehen habe ist edel. Ganz allgemein ist Teheran hoch oben in den Hügeln einiges angenehmer als unten. Gegen Abend fahre ich aus Teheran raus Richtung Süden, was in etwa 2 Stunden dauert, auf der Stadtautobahn, wohlgemerkt. Beim heiligen Schrein von Emam Khomeini stelle ich wie viele Iraner das Zelt. Hier finde ich auch endlich die ersten Iraner, die positiv über den Iran berichten. |