Um halb vier krieche ich aus dem Schlafsack in die Kälte und mache mich mit Subarno auf den Weg, um den Sonnenaufgang zu sehen. Nach eineinhalb Stunden sind wir auf einem Hügel auf 2300m. Vor aufgehender Sonne dann das Outing von Subarno als Schwuler. Der arme, muss hart sein hier oben. Auf dem Rückweg besuchen wir noch ein paar dampfende Krater und auch ein paar Tempel hats hier oben, Zeugen einer buddhistischen Vergangenheit. Dann muss ich etwas schlafen, war etwas zu früh heute. Auch der Rest des Tages ist eher faul. Die Kühle hier oben aber ist eine wahre Erleichterung. |