Endlich wieder Berge. Erst mache ich mich allerdings auf den Weg nach Lumbini, scheinbar der Geburtsort Buddhas. Da ich das Motorad mit Gepäck unbeaufsichtigt lassen müsste, entschliesse ich mich, die paar Monumente und Tempel des Parks nicht anzuschauen. Ein zweites Mal riskiere ich meinen Reifen nicht. Also fahre ich Richtung Berge. Der Übergang von Indien nach Nepal ist in der Ganges-Ebene und genauso geht es noch ein paar Dutzend Kilometer nordwärts: flach. Doch dann, auf einmal, fangen die Steigungen an. Auch der Verkehr lässt bald nach und ich teile die Strasse nach Pokhara nur noch mit ein paar Bussen und Lastwagen. Zur Abwechslung komme ich wieder einmal bei Tageslicht an und ich finde dank Nebebsaison ein ganz akzeptables Hotel zu einem ganz guten Preis. Vor allem die richtig heisse Dusche mag ich geniessen, ists doch hier oben noch ein Stück kühler als gestern. |