Heute habe ich mehr Glück, der bestellte Bolzen ist angekommen. Endlich kann ich die Schwinge, das Hinterrad und die neue Kette montieren. Langsam komme ich ans Ende von dem, was ich alles tun wollte. Auch mit dem Rest der Ausrüstung komme ich ans Ende, inklusive die Reparatur der Löcher im Zeltboden. (Es gibt in Australien tatsächlich Viecher, die einem das Zelt anknabbern.) Nur dass nicht der Eindruck entsteht, dass ich immer am arbeiten bin: Ich nehme es unheimlich gemütlich, geniesse Steffys Gastfreundschaft ungemein und auch sonst die Dinge, die man während dem Reisen nicht so tut, wie z.B. jeden Tag die Zeitung zu lesen oder ab und zu ins Kino zu gehen. Das Leben ist gut zu mir. |