Die Residenz des Dalai Lama kann man nicht besuchen, aber zwei relativ einfache buddhistische Tempel kann man sich ansehen. Überall im Dorf sieht man buddhistische Mönche in ihren typischen weinroten Gewändern. Die Bevölkerung hier ist eine Mischung aus tibetischen Flüchtlingen, Indern und einer ganzen Menge von westlichen Turisten. Kurse der buddhistischen Lehre werden hier angeboten und mir kommt das eher wie buddhistische Fast Food-Kultur vor. Man schnuppert 'mal etwas rein, weil Buddhismus gerade in Mode ist. Damit man aber kulturell nicht voll abseits stehen muss, gibt es hier westliches Essen, Filme, Musik, Zeitschriften und auch Bars. |