Um halb vier am Morgen stehe ich auf, breche das Zelt ab und mache mich auf den Weg zum Fährterminal. Der Töff ist mir gnädig, ich muss nicht stossen. Um fünf gehts dann auf die Fähre. Unverschämt früh, dafür ist der Preis unverschämt gut. Nach drei Stunden Überfahrt ist die Ankunft in Wellington wo mich Adrian am Fährterminal abholt. Wir bleiben ein paar Stunden in Wellington bevor wird nordwärts aus der Stadt fahren. Verkehr hats hier vor allem auf den Hauptachsen einigen mehr, wir sind aber schon bald auf Nebenstrassen unterwegs. Dort ist man allein mit all den Kurven, die das hülgelige Südende der Nordinsel zu bieten hat. Bis am Abend reichts nach Feilding, einer typisch neuseeländischen Kleinstadt. |