Die Turistenjäger sind wieder einmal unausstehlich, deshalb fahre ich heute schon weiter. Auf einer üblen Strasse war ich angekommen, auf einer üblen Strasse gehts auch weiter. Richtig gut wirds erst, als ich Ganges-Ebene herunter fahre. Dass ich wieder im Norden Indiens bin sehe ich gut am Chaos in den Dörfern und Städten. So auch in Varanasi, das ich erst eine Stunde nach dem Eindunkeln erreiche. Ich finde aber ein gutes Hotel am Stadtrand, das mir sogar den Luxus einer warmen Dusche bietet. In der Zwischenzeit sind die Nächte hier nämlich schon richtig kalt geworden. |