Von Ahipara starten wir den Ausflug in den Norden zum Cape Reinga. Ich fahre zusammen mit Fleur im Mietauto mit, aber natürlich
auf der Strasse und nicht auf dem Strand wie beim ersten Mal als ich zum Kap hochgefahren bin. Dafür ist das Wetter dieses Mal einiges besser: Blauer Himmel und eine wunderbare Aussicht beim Leuchtturm. Eine lange Zeit sind wir da oben bis wir wieder gegen Süden fahren. Bei Te Puki fahren wir zu den Sanddünen, schliesslich hat man uns beim Hostel netterweise Schnee-Bobs in die Hand gedrückt. Nur ist es ziemlich anstrengend die Dünen hochzulaufen. Und im Bob ist der Abfahrts-Spass begrenzt. Viel spassiger ist es auf den Brettern, auf die man bäuchlings liegt und netterweise bekomme ich von anderen Sand-Surfern kurz eins geliehen. Bei Dunkelheit ist dann fertig mit dem Spass und zurück beim Parkplatz entdecken wir, dass wir einen Plattfuss haben. Die Schotterstrassen hier oben im Norden sind eben doch etwas hart für die Reifen. Das Notrad ist schnell montiert aber die Fahrt mit reduzierter Geschwindigkeit zurück nach Ahipara dauert nun natürlich noch etwas länger.
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Zurück am Cape Reinga, dieses Mal bei bestem Wetter.
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Kühe und Sanddünen am Nordkap der Nordinsel.
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Sandlandschaften bei Te Paki am Ninety Mile Beach.